Am 15.08.2013 zeichnete der Bürgermeister der Stadt Templin, Herr Tabbert, die Grundschüler aus, die am Energiesparwettbewerb teilgenommen haben. Zum 1. Platz konnte er dem Energieteam der Johann-Wolfgang-Goethe Grundschule gratulieren, die einen sehr anschaulichen wissenswerten Film erstellten. Neben der Erläuterung, wie entsteht Strom und welche Stromarten gibt es, haben die Schüler des Energieteams Vorschläge unterbreitet, wie Energie eingespart werden kann.
Die Erstplatzierten erhielten einen Thermengutschein und einen Segelnachmittag auf dem Templiner See.
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- Anne-Bärbel Beilke
Verein heißt Nachwuchs-Segler jederzeit herzlich willkommen
Nun ist es angekommen in der Uckermark – das heiß ersehnte Sommerwetter. Endlich!
Die Sonne scheint mit ganzer Kraft, lässt Blumen blühen, Früchte reifen und verleiht unseren Seen wieder eine ganz besondere Anziehungskraft. Einfach herrlich! So lockte es auch am Samstag, dem 8. Juni viele Templiner und Gäste an und auf den Templiner See. Dort konnte man eine ganze Gruppe weißer Segel im Wind beobachten, denn es fand gerade eine Optimisten - Segelregatta statt, zu der der Segler Club Templin e.V. eingeladen hatte. Die Optimisten-Jolle (oft kurz Opti genannt) ist eine kleine und leichte Jolle für Kinder und Jugendliche bis etwa 15 Jahre mit nur einem Segel. Im Vordergrund steht weniger der Leistungsgedanke, sondern vielmehr die solide Aneignung von Grundlagen des Regattasports.
Der Einladung des Templiner Gastgebers sind der Fürstenberger Yachtclub e.V., der Wassersport-Club Zehdenick e.V., der Segelclub Lindow e.V. und der Seglerverein Lychen e.V. mit insgesamt neun Teilnehmern gefolgt.
- A. Beilke
Templiner Wassersportler verabschieden den Sommer mit Tradition.
Welches Bild könnte den Sommer wohl treffender assoziieren als große und kleine Segelboote vor azurblauem Himmel im strahlenden Sonnenschein? Genau diesen Anblick bot der Stadtsee am 1. September, als der Segler Club Templin e.V. um das „Blaue Band" segelte. Petrus war dem Wettbewerb, bei dem das schnellste Boot gewinnt, offenbar äußerst wohlgesonnen. Geschicklichkeit und ein optimales Ausnutzen des Windes sind hierbei gefragt und führen den Besten zum Sieg.
Der historische Ursprung der Verleihung des „Blauen Bandes" ist nicht ganz eindeutig. Bei Wikipedia, heißt es, dass seit den 1860er Jahren diese Auszeichnung immer jenem Schiff verliehen wurde, das als schnellstes den Atlantik in Ost-West- oder in West-Ost-Richtung überquert hatte. In einer Zeit, in der sich die Dampfschifffahrt rasant entwickelte und in der ein solcher Rekord den Reedereien einen großen Prestigegewinn verschaffte, war das „Blaue Band" eine begehrte Auszeichnung.
- Anne-Bärbel Beilke
Herrlicher Sonnenschein und ein mitunter kräftiger, teils böiger Wind aus Nord-West kennzeichneten den 23. Juni. Wunderbares Segelwetter! Aber nein, heute sollten die Boote im Hafen bleiben, denn der Segler Club Templin wollte an diesem Sonnabend das jährliche Fest der Sommersonnenwende feiern.
Im Hafengelände des Segler Clubs war kaum mehr als drei Meter vom Wasser entfernt eine lange Reihe weißer Tische und Stühle auf der mit Gänseblümchen übersäten Wiese aufgebaut. Dicht daneben – im mit Reet gedeckten offenen Unterstand – gab es ein Büfett mit von Vereinsmitgliedern selbst gebackenen Kuchenköstlichkeiten. Wer einen Blick darauf warf, dem konnte sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen! Nach Eröffnung des Festes durch Vereinsvorsitzenden Axel Seidler war gemeinsames Kaffetrinken - auch mit Gästen - angesagt. Ein wunderschöner Platz, der zum Verweilen einlädt. Bald gab es keinen leeren Stuhl mehr.
Für den 9. und 10. Juni 2012 hatte der Segler Club Templin e.V. eine Jugendregatta auf dem Templiner See für Opti B+C (RL), Cadet, 420 und Pirat landesweit ausgeschrieben.
Bei gutem Wetter und gutem, z.T. starkem Wind ging ein Feld an den Start, dass mit 21 Optis, zwei 420-ern, einem Laser und einem Europe besetzt war. Für Cadet und Pirat gab es keine Meldungen.
Am letzten Sonnabend fand die traditionelle Regatta um den Vereinspokal des Segler Clubs Templin e.V. statt. Nach der offiziellen Eröffnung durch den Vorsitzenden Axel Seidler wurde der Start des Feldes durchgeführt. Ein kleines Feld von insgesamt 9 Booten fuhr um den Sieg.
Bei schönstem Wetter, aber wenig Wind gab es nach etwa 2 Stunden eine knappe Entscheidung um Platz 1.
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Hinweise für Wasserwanderer
- An unserer Steganlage stehen KEINE Gastliegeplätze zur Verfügung!
- Wir bieten KEINE Möglichkeit zum Bunkern von Trinkwasser oder Kraftstoff!